Samstag, 7. Januar 2017

Watership Down Kapitel 47: The Sky Suspended

In vielerlei Hinsicht dasjenige das Kapitel mit den besten Momenten des gesamten Romans: Bigwigs Loyalität, Fivers unheimliches Erwachen und schließlich das Ende aller Hoffnungen auf Erfolg für Woundwort. Und doch dürfte die ikonischste Stelle das Ende sein, welches Adams mit dem Zitat aus Flora Thomposons Roman Lark Rise umschreibt. Es ist ein autobiografisches Werk und an der Stelle wird eine Begegnung mit einem wilden Bullen beschrieben. Trotz der Gefahr, welche von einem solchen wilden Tier ausgeht, verharrt sie an Ort und Stelle, ähnlich wie Woundwort am Ende.

Als ich gesagt habe für Hazel wäre es schon großer Überwindung und gegen alle seiner Instinkte den Hund zu befreien, so habe ich Dandelion mit Absicht verschwiegen. Für ihn ist das natürlich der komplette Horror, denn er muss im Gegensatz zu seinen Instinkten den Hund dazu bringen ihm zu folgen. Als Hazel stampft, übermannen ihn auch beinahe seine Instinkt und er will in eine nahe Scheune flüchten. Dann nimmt sofort der Hund die Verfolgung auf und Dandelion flüchtet beinahe in die falsche Richtung, er dreht sich noch im letzten Moment und flüchtet den Feldweg hinunter. Jedoch ist der Hund unerwartet schnell und Dandelion bemerkt, dass er diese Geschwindigkeit unmöglich aufrechterhalten kann. Er überlegt, ob er ihn durch eine Finte, wie es das Hasen machen, indem sie plötzlich die Richtung ändern täuschen kann, doch dafür ist keine Zeit. Dandelion flieht weiter und rennt so schnell wie nie zuvor in seinem Leben. Es ist so intensiv, sodass er das Gefühl hat nie etwas anderes getan zu haben als vor dem Hund wegzurennen. An der Stelle möchte ich ein wirklich toll gezeichnetes Bild von ladyfiszi von deviantart.com posten. Es beschreibt die Szene meiner Meinung nach wunderbar und macht es hier besser als der Film:
An dieser Stelle erst einmal nur der Bild-Link bis die Zeichnerin mir ihre Erlaubnis gibt, das Bild hier zeigen zu dürfen.
Dandelion flieht schließlich in eine der Hütten, eine große Ratte zieht dort die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich und Dandelion kann für einen kurzen Moment sich erholen. Eine Ratte neben ihm versucht ihm den Tipp zu geben, einfach ruhig sitzen zu bleiben. Hunde sind nicht wie Katzen, welche lange auf eine Beute lauern, er wird gleich wieder weg sein. Doch genau das ist das Problem, meint Dandelion, er muss die Aufmerksamkeit des Hundes wieder gewinnen, was die Ratte sehr verwirrt.
Deshalb rennt Dandelion wieder ins Freie zu einer anderen Hütte, welche am anderen Ende eine Lücke aufweist, welche nur provisorisch mit einem Brett abgesichert ist. Der Hund folg ihm, wobei er sich durch das Brett durchzwängen kann. Dandelion hat jetzt einen besseren Start erwischt vor dem Hund und er rennt schnurstracks auf die Hecke an der Straße zu, wo Blackberry wartet. Erschöpft lässt er sich in den Graben fallen. Dandelion verkündet Blackberry, dass der Hund schneller war als er gedacht hätte, doch Dandelion dürfte ihn bereits genug erschöpft haben, sodass Blackberry eine Chance hat. Für den Moment müsste sich Blackberry jedoch ausruhen.
Natürlich ist Blackberry verängstigt, denn die Aussicht sich von einem Hund verfolgen zu lassen, behagt ihm natürlich auch nicht. Das wird noch verstärkt, wenn selbst der schnellste Läufer ihrer Gruppe verkündet, dass er beinahe von dem Hund erwischt worden wäre. Doch auch im Angesicht der größten Gefahr, welche sich die Kaninchen bisher gegenübersahen, beweisen sie sich als loyal und verlässlich gegenüber Hazel. Dandelion fordert ihn auf weiterzumachen, ehe der Hund das Interesse verliert, er wird ihm später wieder helfen. Blackberry versucht die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich zu ziehen, indem er die Hecke entlangläuft. Der Hund hat ihn schon bald wieder gewittert und folgt ihm die Hecke entlang bis zum einem Tor. Es dauert lange ehe der Hund durch das Tor kommt und dann verliert er direkt das Interesse an Blackberry, weil er einige Rebhühner gewittert hat. Blackberry muss all seinen Mut zusammennehmen und zu ihm gehen, doch der Hund folgt ihm nur kurz, ehe er sich wieder etwas anderem zuwendet. Statt ihm zu folgen, zieht der Hund dann schnüffelnd über das Feld. Blackberry deckt ihm von der anderen Seite her und so kommen sie bis zu den Strommasten.
Hier holt Dandelion ihn weiter ein. Dieser ist besorgt, denn der Hund muss schneller sein, sonst klappt ihr Plan nicht. Möglicherweise ist Bigwig bereits tot. Blackberry ist froh ihn überhaupt bis hierher und in die richtige Richtung gebracht zu haben. Dandelion entscheidet sich, dass sie ihn zusammen anlocken, sodass er mit der richtigen Geschwindigkeit nach Watership Down kommt. Sie springen in seine Sichtweite und sofort nimmt er wieder seine wilde Verfolgung auf. Durch das Gebüsch rasen sie den Steilhang hoch in Richtung Honeycomb.

Dort beäugen sich die schwer verletzten Kontrahenten noch immer. Bigwig bemerkt wie sich hinter ihm jemand bewegt. Es ist Holly, welcher Bigwig ablösen möchte. Doch Bigwig verweigert es ihm. Holly kann nicht an ihm vorbei und sobald er aus dem Lauf herausgeht, wird Woundwort sofort nachsetzen und ist in dem Bau dahinter. Bigwig hat erkannt, dass egal ob tot oder lebendig sein Körper ein großes Hindernis für die Efrafas sein wird und sie noch weiter aufhalten wird, da sie so andere Läufe aufgraben müssen. Bluebell erzählt derweil den Weibchen eine Geschichte von El'ahrairah, diejenige, die wir hier nicht zu hören bekommen habe: "The Fox in the Water". In dieser dramatischen Situation für sie alle, bekommt jetzt endlich auch Bluebell seine Anerkennung, denn Bigwig glaubt nicht, dass er die Weibchen so beruhigen könnte, wenn er an Bluebells Stelle wäre.
Auf poetische Art und Weise nimmt der Dialog zwischen El'ahrairah und dem Fuchs den Dialog zwischen Woundwort und Bigwig vorweg, welcher jetzt folgt. Woundwort hat auch erkannt, dass Bigwig ein großes Hindernis sein wird, wenn er an Ort und Stelle bleibt. Er fragt ihn, warum er sein Leben wegwerfen will. Er könnte ein frisches Kaninchen nach dem anderen hineinschicken. Bigwig wäre zu gut, um getötet zu werden und Efrafa besser geeignet als Offizier. Er könnte sich sogar seine Markierung raussuchen. Darauf reagier Bigwig jedoch mit einer sehr scharfen Kanonade an Flüchen. Woundwort bietet ihm an, es sich noch einmal zu überlegen und in dem Moment bemerkt auch Bigwig, dass Woundwort weiß, was Bigwigs toter oder lebender Körper ein Hindernis für seine Soldaten und Bemühungen sein wird. Woundworts Angebot ist also trügerisch - ähnlich wie das des Fuchses - wenn er nachgibt, wird er mit ziemlicher Sicherheit getötet werden.
Woundwort setzt plötzlich zu einem neuen Angriff an, aber statt seine Klauen einzusetzen, benutzt er sein ganzes Gewicht um Bigwig aus dem Lauf zu drängen. Bigwig muss all seine Kraft aufbringen, um seinen Stand zu wahren und trotzdem spürt er, wie er nachgibt. Er lässt Woundworts Schulter los, worin er seine Zähne vergraben hat und benutzt seinen Kopf als Rammbock. Langsam schafft er es das ungeheure Gewicht Woundworts zurückzudrängen. Dieser hat sein Maul in Bigwigs Rücken vergraben, doch er fängt plötzlich an zu schnaufen und nach Luft zu röcheln. Bigwig hat ihm bei einem seiner früheren Schläge die Nase verletzt, sodass Woundwort jetzt keine Luft holen kann. Er lässt von Bigwig ab, welcher erschöpft zusammenbricht. Der Besinnungslosigkeit nahe, hört er plötzlich Fiver und dessen Worte, die er zu ihm in dem Gehege der Schimmernden Drähte gesprochen hatte: "You are closer to death than I." Das bringt ihn sofort wieder zur Besinnung und er springt nach vorne in den Lauf. Woundwort ist jedoch nicht mehr da.

Erschöpft wie noch nie zuvor in seinem Leben kehrt Woundwort in die Honeycomb zurück und sieht Vervain und Thunder. Er verkündet ihnen, dass Bigwig keine Probleme mehr machen wird. Vervain soll Bigwig jetzt endgültig besiegen, während Woundwort weitere Kaninchen holt. Diese sollen diese Seite weiter aufreißen, danach wird er wiederkommen. Vervain weiß jedoch was wirklich los ist. Woundwort ist schlimm dran und will es nur niemanden wissen lassen. Er erkennt, dass Bigwig ihnen ständig überlegen war und es auch jetzt wieder ist. Am liebsten wäre Vervain so schnell wie möglich zurück in Efrafa. Für einen kurzen Moment blickt er zu Woundwort, dann kriecht er in die Lauf.
Groundsel hat derweil einen der Läufe an der Ostseite geöffnet. Ein anderer ist zu sehr blockiert, doch der eine reicht Woundwort bereits. Groundsel soll jetzt die anderen bringen, damit sie die Wand im Süden niederreißen können. Kurz bevor Woundwort nach draußen gehen kann, steht jedoch Vervain wieder bei ihm. Dieser ist ganz offensichtlich zu feige um zu kämpfen und redet sich damit heraus, dass er Dreck im Auge hat. Auch Woundwort nennt ihn Feigling und macht ihm klar was mit ihm passiert, wenn seine Autorität ihm nicht mehr schützt, denn immerhin ist er der meistgehassteste Offizier Efrafas. Bigwig muss getötet werden.
Woundwort will wieder den Lauf betreten und ist überrascht als er Bigwig auf ihn zukommen sieht. Jedenfalls verkündet Bigwig resolut, dass Woundwort es schwerer haben wird, ihn von hier zu verdrängen. Dieser Kampfesmut erschreckt selbst Woundwort und er ist verängstigt, denn er will Bigwig nicht schon wieder angreifen. In dem Moment bemerkt er, dass keiner Bigwig gewachsen ist, wenn schon er es nicht schafft. Sie müssen auf einem anderen Wege in den hinteren Teil des Geheges. Woundwort verkündet ihm jedoch, er hätte genügend Kaninchen, um die gesamte Seite einzureißen, es wäre sinnlos weiter in dem Lauf zu verharren. Bigwig weiß darauf nur zu erwidern: "My Chief Rabbit has told me to defend this run and until he says otherwise I shall stay here."
Für mich eine der epischsten Stellen überhaupt. Trotz seiner Erschöpfung, beweist Bigwig genau in dem Moment seine Loyalität zu Hazel und erkennt ihn endgültig als sein Oberkaninchen an (angedeutet wurde diese Stelle bereits lange Zeit zuvor in Kapitel 11). Es ist für die Efrafas ein weitere vernichtende Nachricht, denn diese denken in ihrer Arroganz, nur das stärkste Kaninchen könne das Oberkaninchen sein, es gäbe ein noch viel stärkeres Kaninchen als Bigwig, was sie natürlich noch stärker verunsichert und verängstigt.
Thistle flieht auf diese Nachricht hin, was Woundwort noch stärker verärgert. Er ist auch über Vervain wütend, welcher ihn hätte aufhalten sollen. Sie gehen zusammen zurück und treffen auf Groundsel. Dieser verkündet ihnen, Thistle wäre weggegangen und hätte noch einige Kaninchen mit sich genommen, er weiß aber nicht warum. Woundwort wird es ihm schon zeigen. Er hat bereits einen neuen Plan. Bigwig muss bleiben wo er ist, auch wenn das das Eingeständnis einer Niederlage wäre. Stattdessen wird er alle Kaninchen nach unten holen und alle Läufe und Löcher aufgraben. Das unbekannte Oberkaninchen soll von allen Seite ins Freie getrieben werden.
Dann bemerkt er im Lichtschein des gegrabenen Schachtes plötzlich ein anderes Kaninchen, welches nicht zu Efrafa gehört. Es ist Fiver, der nach seiner langen Trance aussieht wie ein Junges, welches zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt und überhaupt nicht weiß wo es ist. Woundwort berührt ihn und plötzlich flammt in seinen Gedanken eine Erinnerung an früher auf, ein Garten voller Kohl und ein einfaches, ruhiges, ungestresstes Leben, welches er seit langem vergessen hatte. Zu der Stelle habe ich eine Theorie, welche ich äußern werde, sobald die Sprache auf Woundworts weiteres Schicksal kommen wird.
Er will jedenfalls wissen wer das ist und Groundsel meint, es wäre das Kaninchen, von welchem sie gedacht haben es wäre tot. Spöttisch fordert Woundwort Vervain auf dieses zu töten und dann nach draußen zu kommen. Selbst der fiese und feige Vervain zieht jedoch wenig Befriedigung daraus einen so kleinen Rammler auf einen spöttischen und verhöhnenden Befehl hinzu töten, welches noch dazu tharn ist. Doch Fiver ist im Angesicht von Vervain kein Stück verängstigt und schaut ihn an mit Augen, welche nicht zu einem besiegten Feind oder Opfer gehören. Es folgt meine Lieblingsstelle von Watership Down: Fiver, das schwächste Kaninchen der Gruppe, ständig durch seine Visionen verängstigt und belächelt wie er sich bei dem vermutlich fiesesten Kaninchen von Efrafa (Vervain ist noch schlimmer als Chervil) dafür entschuldigt, dass dieses sterben muss. Und das meint er völlig aufrichtig und ernst, obwohl die Efrafas gekommen sind, um sie alle zu vernichten. Das zeigt auch was für ein empathisches Kaninchen Fiver ist, welcher geistig und psychisch so unglaublich viel gegeben hat, um im entscheidenden Moment Nachrichten an die richtigen Kaninchen weiterzuleiten. Seine Worte verfehlen auch bei Vervain nicht seine Wirkung. Dieser ist verängstigter als je zuvor in seinem Leben und die Worte treffen ihn deutlicher als jede Bedrohung und Verfluchung, welche er während seinem verbrecherischen Dienst als Chef der Owslafa gehört hatte. Plötzlich holt ihn das schlechte Gewissen ein und er hört überall in dem Gehege die Geister derjenigen Kaninchen, die wegen ihm gestorben sind. Im Angesicht von Fiver, dem einzigen Feind, welchem er in einer Nacht mit der Hoffnung auf Blutvergießen begegnet ist, wird er gebrochen. Er flieht angstvoll aus dem Gehege nach draußen.
Hier ist Woundwort bereits in einer Besprechung mit einem von Groundsels Gräbern. Die Zerstreuung und Auflösungserscheinungen unter den Efrafas nimmt immer stärker zu. Sie fürchten sich vor dem angeblich riesigen Oberkaninchen und dem anderen Tier, welches sie gehört haben. Woundwort bringt ihn zum Schweigen und befiehlt ihm zu folgen. Der Anblick des Generals ist ein weiterer Schlag für die anderen Efrafas, denn Woundworts gesamtes Gesicht ist blutüberströmt, seine Nase und sein Augenlid zerrissen und er hinkt merklich. Trotzdem verkündet er seinen Plan, dass nur noch die eine Wand niedergerissen werden muss und sie hätten es geschafft. Doch Woundworts Autorität reicht auch nicht mehr aus, um seine Soldaten zusammenzuhalten. Zwei Kaninchen fliehen, Ragwort schaut zur Seite. Die Niederlage der Efrafas ist in dem Moment eigentlich besiegelt. Woundwort fragt, was sie machen und sie können darauf keine vernünftige Antwort geben.
In genau dem Moment kommt Campion schnell herbeigelaufen sowie zwei andere, Woundwort fremde Kaninchen. Es sind natürlich Blackberry und Dandelion, die ohne zu Zögern Kehaars Lauf hinunterrennen. Campion hat nur eine Warnung für alle, sie sollen um ihr Leben rennen. Sie alle verstreuen, doch ehe das passiert ist bereits der große, schwarze Hund zwischen ihnen. Es ist natürlich der finale Schlag für die Efrafas. Einige von ihnen rennen in die Wälder, nur fünf sind so geistesgegenwärtig und springen in den bereits geöffneten Lauf. Woundwort alleine bleibt zurück und beweist, dass ihm die ganze Besessenheit mit dem Angriff, Bigwigs Widerstand und die Desertation seiner Gruppe verrückt gemacht hat. Er stellt sich wirklich dem Hund entgegen mit seinen ikonischen letzten Worten: "Come back, you fools! Dogs aren't dangerous! Come back and fight!" Damit ist der Kampf von Watership Down beendet, er endet mit einer klaren Niederlage der Efrafas und dem Ende von General Woundwort.

Watership Down Kapitel 46: Bigwig Stands his Ground

Ein sehr intensives Kapitel, denn jetzt beginnt auch für Bigwig der Kampf um Watership Down. Und bereits in der Einleitung bekommen wir einen großen Hinweis wie das Ganze für Woundwort ausgehen wird. Adams zitiert hier den Duke of Wellington, Arthur Wellesley, welcher als britischer Herrführer bei Waterloo gegen Napoleon kämpfte. Bekanntermaßen wurde Woundwort bereits mit Napoleon gleichgesetzt in einem der früheren Kapitel. Die britische Armee steht hier also in gewisser Weise für Bigwig, welcher alles gibt, um Woundwort zu aufhalten.

Groundsel verkündet, dass er so gut wie durch ist mit dem Loch. Wenn sich jetzt jemand nur schwach hineingräbt, wird die ganze Decke einstürzen. Woundwort fragt, was darunter sein wird: ein Bau oder ein Lauf. Groundsel denkt, es wird ein Bau sein, ein ungewöhnlich großer. Als nächstes fragt Woundwort wieviele Kaninchen wohl dort unten sein werden. Groundsel meint, womöglich keine, denn er hat keine Geräusche gehört, doch sie könnten auch absolut still verharren, um dann überraschend anzugreifen. Woundwort äußert sich jedoch verächtlich über die Watership-Down-Kaninchen, denn sie hätten bisher kaum gekämpft und einige ihrer Mitglieder wären in der Nacht geflohen. Wieder kann Woundwort das große Ganze nicht verstehen und gerade sein verächtliches Abtun der geflohenen Kaninchen führt ihn weiter Richtung Untergang. Er denkt jedenfalls, sie werden kaum Probleme mit den Kaninchen hier unten haben.
Groundsel hat jedoch Zweifel und gibt nach einigem Zögern zu, Angst vor dem Kaninchen zu haben. Er fürchtet zwar, dass vor dem General zuzugeben, doch er hält auch Ragwort für ein Kaninchen, welches sich so etwas nicht ausdenkt. Woundwort jedoch ist sehr zuversichtlich, falls dieses Tier auftaucht wird es feststellen, dass auch er ein Tier ist. Hier folgt die nächste Selbstüberschätzung, Woundwort ist der Meinung alles bekämpfen zu können, ohne zu wissen was es ist und an einem für ihn völlig fremden Ort.
Dann kehrt er zurück zur Böschung, wo schon Campion und Vervain auf ihn warten. Er verkündet seinen Plan. Er selbst wird als Erster hineingehen mit nur drei Kaninchen, die ihm folgen sollen. Vervain soll direkt hinter ihm bleiben und noch zwei weitere mitbringen. Groundsel hingegen soll vorerst in dem ausgehobenen Schacht bleiben und warten bis Woundwort ihn ruft. Der Gehorsam gegenüber Woundwort und wie er völlig ruhig verkündet als Erster das Gehege zu betreten erweckt wieder die Kampfgeister bei seinen Offizieren. Sie glauben, sie werden hier ohne großen Kampf triumphieren. In Nutley Copse war es so ähnlich, dort hatte Woundwort drei Kaninchen unter der Erde getötet und danach keinen großen Widerstand mehr gehabt.
Woundwort glaubt selbst, dass sie keine Probleme haben. Sobald einer der blockierten Läufe frei ist, soll Campion die restlichen Kaninchen nach unten bringen. Campion wünscht ihm Glück und Woundwort macht sich daran in die Honeycomb durchzubrechen. Er zögert keine Sekunde, weil das vielleicht wieder die anderen ängstigen könnte. Ihm ist egal was ihn unten erwartet, entweder er kämpft direkt oder er hat die Chance sich umzusehen, so und so läuft es auf einen Kampf hinaus, den er schon herbeisehnt. Für einen kurzen Moment hält der Schacht noch, dann bricht er und Woundwort fällt in das Innere. Sofort springt er nach vorn und hält sich an die nächste Wand, um einem Angriff zu entgehen, doch es folgt keiner. Er befindet sich neben einer leichten Aufschüttung von Erde, welche einen blockierten Lauf markiert.
Im nächsten Moment ist Vervain unten. Das dritte Kaninchen jedoch, Thunder, will nicht so recht hinein, sondern versucht den Schacht wieder zurückzuklettern. Woundwort fragt was los ist und Thunder meint nichts. Er hat jedoch ein totes Kaninchen ausgemacht, welches ihn für einen kurzen Moment irritiert hat. Auch Woundwort entdeckt es jetzt und untersucht es. Er meint, es wäre noch nicht lange tot, es ist zwar kalt, aber noch nicht steif. Trotzdem findet er es komisch, denn Kaninchen sterben normalerweise nicht unter der Erde und fragt Vervain nach seinem Rat. Vervain denkt nichts weiter, es ist ein sehr kleiner Rammler, welcher vermutlich nicht kämpfen wollte und deshalb von den anderen umgebracht wurde. Woundwort glaubt das nicht,denn es ist kein Kratzer an ihm. Sie sollen es jedenfalls ignorieren, denn ein Kaninchen dieser Größe kann eh nichts ausrichten und macht bei dem folgenden Kampf kein Unterschied. Wieder begeht Woundwort einen schwerwiegenden Fehler, denn Fiver ist nicht tot, nur in einer tiefen Trance und hilft den anderen auf eine Weise, die Woundwort jedoch nie vermuten würde.
Woundwort untersucht den Ort genauer, der wesentlich größer ist als die Ratskammer von Efrafa und entscheidet sich sofort, die Größe des Ortes zu seinem Vorteil zu nutzen, da er verlassen ist. Er befiehlt Groundsel noch vier weitere Kaninchen zu holen. Sie finden schon bald auf der Ostseite blockierte Läufe, welche Groundsel freischaufeln soll. Außerdem soll dieser weitere Kaninchen holen, welche die Wurzeln auf der Nordseite untersuchen sollen. Vervain entdeckt schon bald die nur mit loser Erde zugeschütteten Läufe auf der Südseite. Woundwort fragt, ob er an den Stellen Bewegung gehört hätte und als Vervain das bejaht, verlangt er von ihm die Stelle freizukriegen. Zwei Kaninchen sollen das Graben übernehmen und falls Bigwig dort ist, wird er sie angreifen, was genau das ist, was er will. Thunder und Thistle übernehmen diese Aufgabe, während Woundwort hinter ihnen wartet.

Noch vor dem Durchbruch war Bigwig klar, dass die Efrafas schon bald diese nur provisorisch zugeschütteten Läufe im südlichen Teil finden. Sobald es zum Kämpfen kommt, insbesondere mit Woundwort, rechnet sich Bigwig nur wenig Chancen aus, wenn er ihnen direkt gegenübersteht. Es wäre wichtig gerade Woundwort schwer zu verletzten, ehe es zu einem richtigen Kampf kommt. Deshalb befragt er Holly, der jedoch das Problem erkennt. Dieses Gehege wurde nie für die Defensive gebaut. In Sandleford gab es dafür zumindest den Lockeren Lauf (Slack Run), welcher dafür da war unter den Feind zu gelangen und an einer Stelle aufzutauchen, wo er es nicht erwartet.
Das bringt Bigwig auf die entscheidende Idee. Er wird sich ein Stück weit in den Untergrund eingraben, direkt hinter einer der blockierten Öffnungen und dann wird Holly ihn mit Erde bedecken. Mit viel Glück wird das nicht auffallen, weil hier eh alles durcheinander ist. Holly ist nur besorgt, ob die Efrafa auch die richtige Stelle werden. Deshalb verlangt Bigwig von ihm, sich dorthin zu stellen und Geräusche zu machen. Derweil befiehlt er Silver alle anderen aus der Honeycomb herauszuholen und in die Schlafbaue zu bringen. Pipkin will Fiver nicht zurücklassen, der noch immer völlig betäubt am Boden liegt, doch Bigwig muss ihm leider verkünden, dass sie Fiver zurücklassen müssen, was eine große Schande ist. Pipkin will bei ihm bleiben (die Loyalität des Kleinen ist wirklich bemerkenswert), doch Holly hält ihn davon ab. Sie brauchen jeden, den sie haben können und können froh sein, wenn Fiver der einzige von ihnen ist, der diese Nacht sterben wird. Bigwig jedenfalls lag bereits unter der dünnen Schicht Erde, ehe Woundwort durchgebrochen ist.

Thunder öffnet den zugeschütteten Lauf und Woundwort nimmt sofort mehrere Kaninchen in dem Lauf dahinter wahr. Er hofft, dass sie jetzt nach vorne kommen und ihn attackieren, doch nichts passiert. Woundwort macht sich für einen Kampf bereit und wir erfahren, dass er völlig anders kämpft als andere Tiere und Menschen. Er kalkuliert und berechnet nichts aufgrund der Anzahl seiner Truppen, sondern kennt nur zwei Arten von Kämpfern: diejenigen, die kämpfen wollen und diejenigen, die kämpfen müssen. Oftmals schon hat er größere Gruppen von Kaninchen nur durch seine Kampffähigkeiten beeindruckt und er ist schließlich Anführer eines großen Geheges. So denkt er nicht daran, dass viel zu wenige Kaninchen von hier unten sind und zunächst alle Läufe öffnen zu lassen und mit all seinen Truppen anzugreifen. Er will direkt angreifen, weil er spürt, dass diejenigen in diesem Lauf Angst vor ihm haben.
Zuvor gibt er jedoch noch Groundsel die Anweisungen, dass Campion alle seine Kaninchen nach unten bringen soll, sobald er die Läufe freigegraben hat. Mit Vervain als Deckung geht er dann in den Lauf hinein. Er bemerkt schnell zwei Rammler vor ihm, die sich jedoch vor ihm zurückziehen. Plötzlich jedoch bewegt sich unter ihm die Erde und ein Kaninchen beißt ihn in den Vorderlauf, genau dort, wo es sich mit dem Körper verbindet. Woundwort ist zunächst unfähig sich zurückzuziehen, schafft es aber dann dennoch auszuholen und seinen Angreifer zu verletzen. Dann richtet sich das andere Kaninchen in seiner Mulde auf und wirft Woundwort zurück. Ehe Woundwort wieder attackieren kann, hat es sich bereits aus der Angriffsreichweite begeben. Woundwort bemerkt, dass der Muskel in seinem Vorderlauf beschädigt ist und er somit nicht sein volles Gewicht auf diesen verlagern kann. Vervain fragt, ob alles in Ordnung ist, Woundwort reagiert darauf sehr gereizt, was zeigt, dass längst nicht alles in Ordnung ist.
Bigwig verkündet ihm, dass er ihn hoffentlich beeindruckt hat, wie er einst versprochen hat. Woundwort antwortet darauf nur, dass er versprochen hat ihn zu töten und diesmal kann ihm kein weißer Vogel helfen. Bigwig hofft, Woundwort wird wieder direkt angreifen, doch dieser hat seine Strategie schnell geändert und nähert sich dieses Mal vorsichtiger. Dabei bemerkt jedoch Bigwig, dass Woundworts Vorderlauf verletzt ist. Er benutzt seine Klauen um Woundwort an einem anderen Lauf zu verletzen, doch ehe er sich zurückziehen kann, beißt Woundwort ihm ins Ohr. Woundwort merkt, dass er durch sein Gewicht die Oberhand gewinnt und versucht Bigwig in die empfindliche hinten im Genick zu beißen, doch ehe er das schafft, gibt sein verletzter Vorderlauf nach und er fällt zur Seite. Bigwig schlägt zweimal in sein Gesicht und schafft es beinahe noch ein drittes Mal, ehe er sich zurückziehen kann. Beide Feinde stehen sich blutend gegenüber, während so langsam die ersten Sonnenstrahlen durch die Decke der Honeycomb scheinen.

Watership Down Kapitel 45: Nuthanger Farm Again

Die Spannung steigt und Hazel trägt seinen enormen Anteil dazu bei die Efrafas zu besiegen. Dafür verwendet Adams wieder ein Zitat aus dem Shakespeare Stück Julius Caesar, dieses Mal beschreibt es den Beginn der Schlacht und das jetzt die Kriegshunde freigelassen werden soll. Hier ist es nur ein einziger, doch es darf gespannt sein, welchen Schaden dieser anrichten kann.

Fivers Schrei hat nicht nur seine eigene Gruppe verunsichert, sondern auch die Efrafas. Thistle und Ragwort haben nämlich den offenen Lauf verlassen, weil sie besser lauschen wollten und werden von Woundwort dafür zurechtgewiesen wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückzukehren. Thistle jedoch schwört, dass da unten ein Tier ist, welches kein Kaninchen ist, worauf Woundwort nur fragt, ob er es gerochen hat. Thistle verneint das und er hätte auch keine Hinterlassenschaften wahrgenommen sowie Spuren, doch er ist sich ziemlich sicher, dass da unten ein Tier ist.
Auch andere Gräber haben ihre Posten verlassen und lauschen auf die Geräusche. Unruhe macht sich unter ihnen breit und ihnen kommen alle Erinnerungen mit den Watership-Down-Kaninchen wieder hoch. Immer ist bei deren Begegnung etwa Seltsames passiert. Sie hätten einen Fuchs gehabt, der Hauptmann Mallow getötet hat; einen weißen Vogel, der sich in einen Blitz verwandeln konnte und ein Tier welches sie den Fluss heruntergetragen hat. Das reicht für einen sogar, um leise vorzuschlagen nach Hause zu gehen. Darüber ist Woundwort jedoch sehr erzürnt und fragt ihn offen, ob er nach Hause will, er hätte die Erlaubnis. Dieses Kaninchen rührt sich nicht. Schließlich fragt er, ob noch andere gehen wollen. Es wäre jedoch keine Offiziere dabei, die sie auf dem langen Weg beschützen können, denn diese müssen alle graben, so auch er. So fordert er Groundsel und Vervain wieder auf das geplante Loch für den Durchbruch zu erweitern. Thistle soll derweil Hauptmann Campion holen.
Dieser berichtet von den drei Kaninchen, welche geflohen sind und sich in nördliche Richtung begeben haben. Er wäre ihnen gefolgt, doch Thistles Botschaft hätte ihn abgehalten. Woundwort ist es jedoch egal, dann sind es drei weniger, die sie bekämpfen müssen. Ragwort verkündet im gleichen Moment, der offene Lauf wäre jetzt auch blockiert. Das nutzt Woundwort direkt, damit er jetzt bei dem Graben mithelfen kann, um eine Wurzel zu entfernen. Sie kommen einem Durchbruch immer näher, auch wenn sie noch immer graben als das erste Sonnenlicht zu sehen ist.

Hazel, Dandelion und Blackberry treffen sich derweil auf dem abgeernteten Feld wieder, welches kaum Deckung bietet. Er hat seinen Plan erläutert und führt sie weiter unter dem Mast hindurch in Richtung Nuthanger Farm. Dandelion hält das Ganze für eine große Aufgabe, doch er sieht auch ein, dass es die einzige Chance ist das Gehege zu retten.
Sie gehen also weiter, scheuchen einige Wachteln auf und kommen schließlich zum Straßenrand. Hier soll Blackberry bleiben und warten. Er soll sich bedeckt halten und nicht zu früh losbrechen. Von ihnen allen behält er den kühlsten Kopf und das soll er nutzen, um zum Gehege zurückzukehren, wo er sich sofort in Kehaars Lauf begeben soll. Blackberry zeigt sich nur besorgt, weil es bis zum Elektromast keine Deckung. Hazel meint, wenn es zu schlimm kommt, soll er immer wieder aus der Hecke hervorbrechen.
Er bleibt zurück, während Dandelion und Hazel über die Straße gehen und dem Feldweg nach oben zu dem Bauernhof folgen. Sie stellen fest, dass frische Wurzeln in den Hütten sind und entscheiden sich für einen Überfall, sobald diese ganze Sache mit Efrafa überstanden ist. Schließlich erreichen sie auf direktem Weg die Nuthanger Farm, welche immer noch ruhig unter den Ulmen steht. Ein gelbes Blatt deutet hier bereits den kommenden Herbst an und es ist an der Stelle die Frage, ob es der Anfang vom Ende für die Watership-Down-Kaninchen oder für Woundwort ist.
Sie sind jedenfalls rechtzeitig da, denn der Hund schläft immer noch und ist auch noch immer mit einem Seil gesichert, welches an der Hütte befestigt ist. Hazels Plan sieht natürlich so aus, den Hund loszureißen, und durch Dandelion und Blackberry inmitten der Efrafas zu führen. Dandelions Aufgabe ist es jetzt, sich gegenüber der Hundehütte hinzulegen und genau auf den Hund zu achten, während Hazel das Seil durchnagen wird. Sobald es fällt, soll er die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich ziehen und schnurstracks zu Blackberry rennen. Natürlich ist Dandelion dafür das geeignetste Kaninchen, denn er ist der schnellste von ihnen. Zur Not soll er auch die Hecken als Deckung nehmen, doch Dandelion soll aufpassen, denn mit dem Seil könnte sich der Hund darin verheddern. Dandelion ist beeindruckt und meint, wenn sie sich wiedertreffen hätte sie die beste Geschichte überhaupt zu erzählen, eine Aufgabe die gerne auch wieder Dandelion übernehmen kann, wie Hazel meint.
Es ist hier natürlich das äußerste Mittel zu dem sie greifen und es zeigt wie unnatürlich Woundwort für ein Kaninchen ist. Hazel muss sich mit Nuthanger Farm nicht nur seinen Ängsten stellen, also dem Ort, wo er fast gestorben wäre, nein sie brauchen elil, um Kaninchen loszuwerden. Und dass es ein Hund ist, der ihnen indirekt helfen soll, ist umso paradoxer, da die Kaninchen von Hunden nicht viel halten. Jetzt ist er jedoch der einziger der elil, der ihnen wirklich effektiv helfen kann, da Hunde Kaninchen oft nur aus dem Jagdtrieb heraus verfolgen und töten.
Hazel geht vorsichtig zu der Hundehütte und hat Glück, dass ein Strohballen ihm den Weg auf das Dach erleichtert. Er ist extrem verängstigt, denn alle seine Instinkte sagen es ihm, dass er rennen soll. Man kann es ihm kaum verübeln, denn er ist als Kaninchen gezwungen sich in unmittelbare Nähe von elil zu begeben, wo doch jedes Kaninchen dort sofort wegrennen würde. Er hofft, dass die Farmgerüche noch seinen eigenen Geruch vor dem Hund verbergen. Dann fängt er an das Seil zu durchnagen, welches ihm einfacher fällt als bei dem Seil, welches an dem Stechkahn befestigt war. Der Vorteil ist, dass dieses Seil hier nicht so nass und schlüpfrig ist. Als er ungefähr die Hälfte durchgenagt hat, spürt er wie der Hund sich unter ihm bewegt. Er streckt sich kurz, gähnt und schläft dann weiter. Hazel kann jetzt auch egal sein, ob der Hund ihn hört, denn nur Dandelion ist jetzt wichtig. Hauptsache der Hund kann sich losreißen, sobald er Hazel bemerkt.
In dem Moment blickt er zu Dandelion und ist erschrocken, als er sieht wie sich die getigerte Katze vorsichtig an ihn anschleicht. Dandelion nimmt sie nicht wahr, weil er nur auf den Hund fixiert ist. Hazel stampft zweimal laut auf das Dach auf und Dandelion reagiert sofort. Er springt weg. Im nächsten Moment landet die Katze genau dort, wo er gewesen ist. Bei diesem Lärm erwacht der Hund endgültig, bellt kurz und springt aus der Hundehütte hervor. Das Seil kann ihn nur kurz halten, dann reißt es an der Stelle, wo Hazel es durchgenagt hat und der Hund rennt Dandelion hinterher. Vorher jedoch fällt noch die Hundehütte um. Hazel landet unsanft auf seinem verletzten Hinterlauf, kann sich jedoch weiter bewegen und überlegt, ob er irgendwie den Graben außerhalb des Bauernhofs erreicht.
In dem Moment springt ihn jedoch die Katze an und hält ihn am Boden. Spöttisch fragt sie: "Can you run?", hissed the cat. "I think not." Und mit diesem fiesen Cliffhanger werden wir jetzt zurückgelassen, während sich das Geschehen wieder auf Watership Down richtet.