Mittwoch, 30. November 2016

Watership Down Kapitel 12: The Stranger in the Field

Passend für die erste Begegnung der Gruppe mit einem fremden Kaninchen, verwendet Adams wieder ein Zitat aus Lockleys Buch, welches zeigt wie ein Kaninchengehege normalerweise auf einen Besucher reagiert. Sie werden durchaus im Buch toleriert und können sogar einen Platz dort finden.

Eingeleitet wird das Kapitel mit einer langen Reihe von Metaphern wie sich alle möglichen Lebewesen fühlen, wenn die Zeit von Angst und Furcht beendet wird, welche so lange einen beherrscht haben, sodass man kaum noch wusste was Zufriedenheit ist. Es braucht eigentlich keine Bestätigung um zu sagen, dass es eine der größten Freuden im Leben eines jeden Lebewesens ist. Jeder wird schon einmal eine solche Zeit durchgemacht haben. Adams bringt hier einige interessante Beispiele, wobei ich die ersten beiden als auotbiografisch bezeichnen würde. Das erste ist ein Junge, welcher Unfug angestellt hat und eine harte Bestrafung erwartet, jedoch noch einmal damit durchkommt, weil es übersehen wurde. Das zweite ist ein Soldat, der erwartet hat in der Schlacht zu sterben, jedoch von der plötzlichen Nachricht, dass der Krieg beendet ist überrascht wird. Jetzt kann er wieder heimkehren. Ich denke erstere Erfahrung wird jedes Kind gemacht haben, gerade wenn es in einer Gegend wir Berkshire aufwächst. Die zweitere spielt sehr wahrscheinlich auf Adams' Stationierung im Zweiten Weltkrieg an. Mit Sicherheit hat er letztere mit Bedacht gewählt, denn es dürfte keine größere Freude im Leben eines Menschen geben als die Nachricht zu erfahren, dass ein furchtbarer Krieg vorbei ist.
Anschließend bringt er noch zwei Beispiele aus der Natur, die auch symbolisch zu verstehen sind. Das Beispiel mit dem Turmfalken, der doch die Spatzen verschont, ist die Freude eines jeden Beutetieres, wenn es von einem Raubtier verschont wird. Das Beispiel mit den Hasen, welche betäubt durch den Winter elend und deprimiert in ihren Mulden ausharren müssen, wird durch das Kommen des Frühlings beendet. Gerade für Tiere dürfte das Ende des Winters eine der größten Freuden in ihrem Leben sein. Insgesamt sind das also vier sehr gut gewählte Beispiele, um die Situation der Gruppe nach der Durchquerung der Heide und dem Erreichen der Felder zu beschreiben.

Tatsächlich wirkt es so als wäre die furchtbare Durchquerung der Heidelandschaft vergessen. Bigwig und Hawkbit spielen wieder miteinander, auch Speedwell, Acorn und Silver spielen miteinander. Es sind gerade die Kaninchen bei denen es noch vor kurzem aussah als würden sie aufeinander losgehen. Noch dazu singt eine Blaumeise ein liebliches Lied. Tatsächlich wirkt es so als hätten die Kaninchen ihren Ort gefunden, wo sie ihre neue Heimat finden. Es darf jedoch nicht vergessen werden was Fiver im letzten Kapitel gesagt hat.
Dandelion jedenfalls gefällt dieser Ort und er meint sie müssten sich in der Böschung umsehen, ob sie kleinere Löcher graben können, da es bald regnen könnte. Fiver will etwas dazu sagen, schweigt jedoch. Offensichtlich hat er Angst wieder nicht ernstgenommen zu werden. Hazel jedoch fragt Fiver trotzdem um sich abzusichern, ob die Böschung ein guter Ort ist, um sich niederzulassen, worauf Fiver jedoch eher halbherzig antwortet.
Bigwig fragt sich derweil, ob sie wirklich ernsthaft graben müssen, denn das sei eigentlich die Aufgabe der Weibchen. Hier wird wieder ein Thema angeschnitten, weshalb Watership Down so große Kritik bezüglich Geschlechterrollen erhalten hat. Tatsächlich dürfte diese Bemerkung so ähnlich klingen wie "Frauen sind fürs Kochen und den Haushalt zuständig", was heutzutage definitiv sexistisch ist. Jedoch darf nicht vergessen werden, es sind nach wie vor Kaninchen und keine Menschen, welche für diese Erkenntnis auch eine jahrtausendlange Emanzipation und Entwicklung hinter sich haben.
Hazel jedefalls ist dafür zwei bis drei kleine Kratzer auszuheben, was definitiv nicht schaden kann. Bigwig, Silver und Buckthorn erkunden derweil die Gegend. Der Rest schaut sich nach einer geeigneten Stelle für die Kratzer um und sie entdecken dabei eine Farm, welche sich noch ein Stück weit entfernt von ihnen befindet. Hazel entscheidet die Kratzer neben einen Eichenbaum zu setzen, so weit wie möglich entfernt von der Farm und auch etwas geschützt vom Wind. Das Gelände sieht jedoch perfekt aus. Es gibt keinerlei Spuren von elil. Blackberry sieht, dass es wirklich regnen wird als auch schon Bigwig zurückkommt.
Auch Bigwig meint das Gelände wäre sicher, die Farm ist weit weg und auch wenn es viele Spuren von Menschen gibt - er findet benutzte Feldstraßen und Zigaretten - so meint er, dass die Menschen ihnen nur helfen, weil sie elil fernhalten. Bigwig geht lieber Menschen aus dem Weg als einem Hermelin. Fiver fragt daraufhin, warum der Mensch überhaupt hierherkommt, was Bigwig jedoch nicht beantworten kann, da niemand weiß warum die Menschen irgendwas machen. Er vermutet, dass sie am ehesten Schafe oder Kühe hier weiden lassen. Wir werden die Antwort auf diese Frage noch erfahren und es wird für die Kaninchen eine sehr bittere Erkenntnis sein. Fiver hat hier tatsächlich eine sehr wichtige und richtige Frage gestellt.
Für den Moment ist jedoch Hazel mit Bigwigs Erkundung zufrieden ist und ist der Meinung sie sollten langsam anfangen mit graben, bevor es anfängt zu regnen. Jetzt erhalten wir die wissenschaftliche Erklärung warum Rammler selten graben: es ist die natürliche Aufgabe der Weibchen, da sie so ihren Nachwuchs unterbringen. Dabei helfen ihnen ihre Partner. Einzelgängerische Rammler graben eher nicht, wenn sie jedoch keine Löcher finden, so legen sie einige Kratzer an, die jedoch nicht sehr fein gearbeitet sind. So gesehen gibt es keinen Grund hier Geschlechterkritik zu üben oder ein chauvinistisches und frauenfeindliches Weltbild Adams anzulasten.
Das Graben dauert den ganzen Morgen und geht eher schlecht als recht voran. Einzig Fiver hält sich heraus, knabbert am Gras und schreckt einmal kurz auf, als hätte er etwas im Wald gespürt. Als Hazel ihn fragt was los ist, erhält er keine Antwort und ignoriert schließlich Fiver. Gegen Mittag als die Arbeit schon gut vorankommt, fliegt die Blaumeise schließlich weg und es liegt Regen in der Luft. Plötzlich macht sie Fiver auf einen Neuankömmling aufmerksam, welcher sie von einem gegenüberliegenden Gehölz aus beobachtet.
Hazel holt sich sofort Blackberry zu sich, um den Neuankömmling zu besuchen. Eine interessante Wahl, Hazel nimmt sich natürlich seinen wichtigsten und klügsten Ratgeber zur Seite und nicht etwa den impulsiven Bigwig. Pipkin lehnt er ab, weil drei Kaninchen vielleicht den Neuankömmling verschrecken könnten. Buckthorn warnt sie zur Vorsicht und auch Hazel ermahnt noch einmal Blackberry aufmerksam zu sein, auch wenn er nicht weiß wie das eine Falle sein kann.

Das neue Kaninchen ist recht groß, hat gepflegtes Fell und auch seine Zähne und Klauen sind in perfektem Zustand. Es scheint jedoch seltsamerweise nicht aggressiv zu sein, im Gegenteil es hat sogar einen gewissen Sanftmut inne, in der Art und Weise wie es auf die beiden wartet. Auch Blackberry wittert, dass dieses Kaninchen ungefährlich ist. Gerade als sich die beiden ihm nähern wollen, kommt es zu ihnen und sie schnuppern zur Begrüßung aneinander, was bei Kaninchen so üblich ist. Hazel empfindet den Geruch des anderen Kaninchens als unüblich, jedoch nicht als unwohl. Es strömt eine gute Gesundheit, optimale Ernährung und eine gewisse Trägheit aus, als ob er aus einem reichen, gut gedeihenden Land kommen würde. Er kommt Hazel vor wie Aristokrat. Wir erinnern uns zurück, tatsächlich gibt es sowas wie eine noble Schicht bei den Kaninchen, welche durch Abstammung zustande kommt. Jedenfalls fühlt sich Hazel selbst schlecht und kommt sich eher wie der Anführer von Vagabunden vor.
Hazel jedenfalls ist gezwungen zuerst zu sprechen, da sein Gegenüber still bleibt. Hazel erklärt ihm zunächst, dass sie durch die Heide kamen und fragt den Fremden, ob er hier lebt. Er bejaht das und meint sie hätten sie kommen sehen. Hazel erklärt daraufhin, sie würden hier auch leben wollen. Der Fremde hat nichts dagegen, ist sich jedoch unsicher, ob sie wirklich genug wären, um alleine hier ein neues Gehege zu beginnen.
Das verwirrt Hazel, denn der Fremde ist nicht beunruhigt, weil sie hier leben wollen und er fragt sich wie groß sein Gehege ist, wieviele dort leben und wieviele sie beobachten und ob sie sie gleich attackieren. Darauf deutet jedoch nichts im Verhalten des Kaninchens hin: es kommt gelangweilt und distanziert rüber, jedoch auch freundlich. Seine ganze Art und Erscheinung stellt Hazel vor ein Problem wie er es noch nie hatte und er entscheidet sich mit Offenheit zu reagieren.
So verspricht er ihm, dass sie genug wären sich selbst zu beschützen und keine Feinde wollen. Der Fremde unterbricht ihm jedoch und meint er bräuchte sich nicht aufzuregen, er wäre willkommen und seine Freunde auch. Er entscheidet sich mit Hazel zu dem Rest der Gruppe zu gehen, wenn er nichts dagegen hat. Hazel und Blackberry sind wieder verwirrt von dem Fremden, welcher keine Angst davor hat von den beiden angegriffen zu werden und auch keine Bedenken hat eine Gruppe Fremder zu besuchen. Hazel kann sich jedoch nicht erklären welchen Vorteil der Fremde sich davon erhofft und kann es nur dadurch erklären, dass Zähne und Klauen bei dem perfekten Fell nichts ausrichten werden.
Wieder ist Hazel an einem Punkt, wo er nicht weiß was er machen soll, als er zusammen mit dem Fremden den Rest der Gruppe erreicht und der Fremde wieder nicht das Schweigen bricht. Schließlich bricht Bigwig das Eis und fragt Hazel wer das ist und warum er mit ihnen gekommen ist. Hazel kann es nicht erklären, nur das er aus freien Stücken mit ihnen gekommen ist. Bigwig merkt, dass er die Initiative ergreifen muss, nähert sich dem Fremden und fragt ihn wer er ist. Dieser sagt er heiße Cowslip. Cowslips sind im übrigen Butterblumen.
Jedenfalls beteuert Cowslip, dass er nichts will und stellt nur fest, dass sie einen langen Weg gekommen sind. Bigwig beteuert ähnlich wie Hazel, sie können sich selbst verteidigen. Cowslip betrachtet dabei die Gruppe mit einem missbilligenden Blick, welche immer noch von ihrer Reise durch die Heide gezeichnet sind und meint gegen das Wetter kann man sich nur sehr schlecht verteidigen. Er sagt es gäbe bald Regen und ihre Kratzer wären noch nicht fertig. Von der Antwort ist auch Bigwig perplex und weiß nichts mit Cowslip anzufangen. In der Situation ergreift ausgerechnet Fiver die Initiative und bringt die Situation auf die Punkt: Sie verstehen ihn nicht, wollen aber wissen, ob sie ihm vertrauen können und ob noch andere Kaninchen hier sind. Es mag befremdlich erscheinen warum ausgerechnet Fiver jetzt die Initiative ergreift, doch wenn sich jemand mit dem Mysteriösem und Unbekannten auskennt dann ist es wohl Fiver.
Cowslip jedenfalls lässt sich auch von Fiver nicht aus der Ruhe bringen und beantwortet in Ruhe seine Fragen. Sie haben hier ein Gehege, zwar nicht so groß wie sie wollen aber ausreichend und es gibt noch andere von ihnen. Für Streitigkeiten gibt es keinen Grund, denn es ist genügend Gras vorhanden. Hazel ist wieder verblüfft, wie Cowslip trotz seiner seltsamen Art so vernünftig sprechen kann und erklärt die Situation. Alles neue wirkt auf sie wie eine Gefahr und meint, Cowslips Gehege könnte durchaus Angst haben, dass sie ihre Weibchen entführen und sie aus ihren Löchern vertreiben. Cowslip antwortet auch darauf ohne Bedenken. Zunächst macht er sie darauf aufmerksam, dass ihre Kratzer nicht tief genug sind und außerdem der Wind üblicherweise von Westen herweht, sodass er genau in ihre Kratzer hineinwehen wird. In seinem Bau gäbe es jedenfalls noch genug freie Löcher und sie wären willkommen. Dann geht er los, denn er mag es nicht im Regen zu sein und erklärt ihnen noch wo sein Gehege ist.

Danach entscheidet die Gruppe was zu tun ist. Buckthorn ist der Meinung, Cowslip käme ihm vernünftig vor und er sieht nicht so aus als ob er sich um irgendetwas Sorgen machen müsste. Silver fragt Hazel nach seiner Meinung bezüglich der Kratzer, denn diese seien nicht besonders groß und nicht für alle ausreichend, sodass mehrere in einen gehen müssten. Hazel holt sich Bigwig, Blackberry und Fiver in einen Lauf - wie wir bemerkt haben mittlerweile seinen wichtigsten Ratgeber.
Erst jetzt bemerkt er wie unkomfortabel so ein frisch ausgegrabenes Loch ist und wieviel sie doch zurückgelassen haben. Üblicherweise sind Kaninchenlöcher gemütlich, angenehm, ohne Hindernisse und Ecken und riechen angenehm nach Kaninchen, weil sie durch Generationen von Weibchen und ihren Partnern so angelegt worden sind. Ein guter Kaninchenbau hält Regen ab und selbst die Winterwinde. Keiner von ihnen hat je wirklich sich am Graben beteiligt und das merken sie jetzt, die Löcher bieten kaum Komfort und sind viel zu klein. Der Regen hat jetzt eingesetzt und schon bald weht der Wind auch so ungemütlich wie es Cowslip vorhergesagt hat und merkt, dass sie nicht wirklich vor dem Wetter sicher sind. 
Hazel fragt Blackberry nach seiner Meinung bezüglich Cowslip. Blackberry meint, er kam ihm freundlich vor und der einzige Weg herauszufinden ob ihm und den anderen zu trauen ist, wäre es auszuprobieren. Gleichzeitig spricht er auch davon, es wäre die beste Möglichkeit sie zu töten, wenn die anderen Kaninchen sie in ein Loch führen würden und dann attackieren. Dann wäre es auch am schlausten jemanden zu schicken, der vernünftig spricht, wenn sie sie täuschen wollen. Jedoch spricht dagegen, dass es genügend Gras gibt und die anderen nicht befürchten müssen, die Weibchen gestohlen zu bekommen, wenn sie alle so groß sind wie Cowslip. Ihre kleine Gruppe könnte es kaum mit ihnen aufnehmen. Außerdem hätte sie die beste Chance zu attackieren schon verpasst, nämlich als die anderen sie ankommen sahen als sie müde waren und sich verstreut haben.
Blackberry fragt schließlich nach, was er nicht beantworten kann, obwohl er das schlauste der hier anwesenden Kaninchen ist, was sie sich davon erhoffen, wenn ihre Gruppe zu ihnen geht. Bigwig meint dazu, Narren wie sie es sind würden elil anlocken und so wäre es sicherer ihnen zu zeigen wie sie hier zu leben haben. Er ist sich jedoch selbst unsicher und der Meinung sie sollten sie besuchen. Er zumindest hätte keine Angst und auch ein paar Tricks auf Lager sollten sie welche versuchen. Außerdem will er irgendwo schlafen wo es gemütlicher ist als hier.
Dann fragt Hazel Fiver nach seiner Meinung und der ist dafür, sie sollten nichts mit dem Fremden und seinem Gehege zu tun haben und sofort diesen Ort verlassen. Er weiß auch nicht welchen Zweck das Reden hat. Hazel ist enttäuscht von Fiver, dass er ihn so hängen lässt in der Situation, ausgerechnet Fiver auf den er sich immer verlässt. Blackberrys Antwort klang vernünftig, Bigwig hat das in Erwähnung gezogen, was jedes Kaninchen denken würde, Fivers Gerede hingegen hält er für feiges Geschwafel. Jedoch sollte die ganze Gruppe noch merken wie Recht Fiver hat und dass es besser gewesen wäre, wenn sich Hazel in der Situation an die Worte von Fiver in der Heide erinnert hätte.
Schließlich kommt auch Silver hinzu, der den Lauf zu ihrem Kratzer gegraben hat und ist der Meinung ähnlich wie Buckthorn sie sollten Cowslip besuchen. Er zumindest will nicht zusammengekauert hier bleiben, sodass Cowslip und die anderen denken sie hätten womöglich Angst vor ihnen. Auch Dandelion formuliert es so als wäre es ihre einzige Möglichkeit das Gehege zu besuchen. War Cowslip unehrlich so weiß er jetzt, dass sie Angst haben und denkt sie wäre paranoide Schleicher, außerdem müssten sie früher oder später mit ihm zu einer Einigung kommen, wenn sie auch in diesen Feldern leben wollen. Besser wäre früher als später. Silver weiß zwar nicht wieviele dort sind, aber auch sie sind keine kleine Gruppe und er hasst das Gefühl wegzubleiben. Kaninchen sind schließlich keine elil (einen Satz den Silver bestimmt auch noch überdenken wird). Außerdem hatte Cowslip auch keine Angst davor in ihre Mitte zu kommen.
Hazel ist jetzt auch überzeugt und fragt, ob nur er und Bigwig gehen soll, um die Lage zu überprüfen, Silver ist jedoch dafür, dass sie sofort alle gehen und fragt auch noch einmal Dandelion, ob er auch dafür ist. Dieser bejaht und so willigt Hazel die anderen zu holen und zu dem Gehege zu gehen.

Wir kriegen noch einmal eine schöne Beschreibung der Gruppe und schließlich sieht Hazel einen Lichtstrahl der durch die Wolken bricht als ein Zeichen von El-ahrairah, dass er das richtige macht, schließlich sind es auch Kaninchen. Er muntert noch Fiver auf und zusammen ziehen sie durch das Gras in Richtung des Geheges. Ohne es zu wissen sind sie in die Falle getappt, die Fiver vorausgesehen hat und sie werden noch einige Versuchungen und Täuschungen erleben, ehe die Falle zuschnappt.  

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